ein paar Wochen in der Schweiz

Schon ein paar Wochen bin ich in der Schweiz. Heute habe ich die letzten Bilder an die Wand gebohrt.

Ich habe mich schon gut eingelebt und mein Viertel erkundet. Nun geht’s daran die Kreise immer größer werden zu lassen. Ich genieße den schönen Hinterhof, wo das Pfarrhaus liegt.

Ich bin auf meine neue Aufgabe gespannt und finde meine Gemeinde hier wirklich super und auch sehr vielseitig. Ich bin sehr gespannt auf den Anrtittsgottesdienst. Jedenfalls fühle ich mich hier am richtigen Platz und freue mich auf die Arbeit in der Methodistischen Kirche. Neben der Arbeit werde ich noch 3 Jahre studieren, wie z.B. die Geschichte des Methodismus. Viele neue Eindrücke, ein neues Land, eine neue Kirche und in meinem Viertel in Kleinbasel komme ich mir vor, wie im Süden. Es gibt sogar vereinzelt Palmen.

Der Rhein gefällt mir sehr. Ich genieße es, mit Pauline am Rhein entlang zu radeln und hoffe, ich werde auch mal drin schwimmen. Das machen nämlich die Basler.

Mit der Sprache komme ich auch hier ganz gut zurecht. Ein wichtiges Wort ist z.B. bebbi sagg. Achtung, es handelt sich nicht um ein Baby-Sack, sondern um einen Müllsack der Stadt Basel, die sich eben auch Bebbi nennen. Und es gibt auch ein Jazztag am 17. August, der sich „Bebbi sy Jazz“ nennt. Als ich das in meinem Übergabeordner las, in dem auch Kulturelles zu lesen ist, war ich nicht sicher, was ich darunter verstehen soll. Aber zum Glück hat mir ein Gemeindemitglied das ganze übersetzt.

Hier noch ein paar Bilder von der Kapelle und dem Pfarrhaus:

EMK Kleinbasel vorne  eine wunderschöne alte Orgel  EMK Kleinbasel hinten  Foyer Kapelle  Pfarrhaus mit Garten, wo die Gemeinde im Sommer auch grillt.

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