Saisoneröffnung „Gelassenheitstraining im Park“

Wir bangten um das Wetter, doch wie die Erfahrung auch diesemal zeigte, wurde es immer schöner während der Bewegungsmeditation.

Ca. 30 Menschen bewegten sich im Einklang. Ich musste zwar zwischendurch mal einen großen Hund von unseren Brezen weglocken, aber ansonsten war es eine gelungen Veranstaltung.

Die Presse befragt uns und lichtet uns ab. Ich bin nun gespannt, was im Münchner Merkur und in der SZ-online steht.

Ich selber werde nun jede Woche im Hirschgarten (Karte) die Bewegungsmeditation anleiten:

Dienstag 8 u. 12 Uhr & Mittwoch 18 Uhr

Ich freue mich, wenn bekannte und neue Gesichter mit mir trainieren.

Eröffnungsveranstaltung zum Gelassenheitstraining im Park

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Nur noch ein paar Tage und der 19. April steht vor der Tür.

Wieviele Menschen werden kommen? Ich bin schon sehr gespannt, wie das Angebot wahrgenommen wird.

Hier nochmals von Anette, einer unserer Trainerinnen, ein sehr passender Einladungstext:

Liebe Freunde,

ich arbeite seit ca. 2 Monaten mit einer Gruppe von 8 Trainern zusammen und wir wollen etwas radikal Neues anbieten. Es heißt „Gelassenheitstraining im Park“. Jeder kann und darf mitmachen.

Ganz kurz die wichtigsten Infos: Es handelt sich um eine Bewegungsmeditation, die wir an unterschiedlichen Tagen/Uhrzeiten in den Münchner Parks anbieten. Die Methode geht in Richtung Tai Chi/ Qi Gong, ist aber VIEL einfacher. Alle fernöstlichen Methoden dieser Art wurden ursprünglich zum Üben im Freien entwickelt, aber in Deutschland stellt sich natürlich niemand allein in den Park. Deshalb üben wir gemeinsam und es macht richtig Spaß kann ich euch sagen.

Die große Saisoneröffnung findet am Samstag, den 19. April um 15 Uhr im Englischen Garten statt (an der Thiemestraße, hinter der Münchner Rück). Danach gibt es einen kleinen Imbiss mit Brezen und Getränken. Bitte daher anmelden, ob ihr kommt, damit wir die Mengen kalkulieren können.

Alle weiteren Infos inklusive der einzelnen Parks und Zeiten findet ihr unter: www.gelassenheitstraining.de

Übrigens suchen wir auch noch Trainer. Unser Ziel ist es, in allen Münchner Parks eine oder mehrere Trainings anzubieten.

Ich freue mich von euch zu hören und wünsche bis dahin jeder Menge Gelassenheit.

Die Infos eignen sich auch zum Weiterleiten an Freunde, denn eines haben wir schon festgestellt: Jeder kennt Leute, die Gelassenheit noch dringender nötig haben als man selbst 😉

 

Ich selber werde ab dem 22. April jeden Dienstag für ca. 1 Stunde die Bewegungsmeditation um 8 und 12 Uhr anbieten.

Grüße

Christina

Neues Jesusbild?

Sicher ist die Diskussion über ein veröndertes Jesusbild nicht ganz neu. Doch es dringt nun immer mehr in die Öffentlichkeit, was für ein Bild in den Apokryphen über Jesus gezeichnet wird.

Gestern habe ich eine interessante Dokumentation im ZDF über das Judasevangelium gesehen (Geheimakte Jesus – 24.3.2008, 19.30 Uhr). Der National Geographic hat auch schon einmal eine Dokumentation herausgegeben. In der schweiz wird Papyrusfetzen für Papyrusfetzen das Judasevangelium zusammengesetzt und übersetzt.

Erstaunlich ist, daß dabei ein ganz anderes Judasbild herauskommt. In einem früheren Blogeintrag habe ich das ganze schon einmal geschrieben.

Das Judesevangelium wird der Gnosis zugerechnet.

Interessant war nochmals zu erfahren, warum die gnostischen Evangelien nicht in den Kanon aufgenommen wurden:

  • keine Institution Kirche
  • jeder kann Gott erfahren
  • Frauen haben leitende Funktionen in den Gemeinden gehabt

Ich habe fast die Vermutung, daß gerade jetzt das Interesse an diesen Schriften so groß ist, weil es unter anderem diese Punkte sind, die heute auch wieder zu diskutieren sind.

Projekt: Gelassenheitstraining im Park

Trainer wurden gewonnen und wir haben auch die ganzen Formalia schon auf den Weg gebracht. Pressearbeit läuft. Nun muß jeder Menschen ansprechen und einladen für die Auftaktveranstaltung am 19. April (www.gelassenheitstraining.de).

Das Ganze ist sehr spannend und ich denke, aus dem Ganzen kann was ganz tolles werden. Ich habe mich austoben können im Erstellen von Formularen und auf der Homepage ein gutes Forum eingerichtet.

Nun kann ich in aller Ruhe mich mit Ostern beschäftigen.

Ich werde die meiste Zeit in der Kirche verbringen. Zum einen singe ich und die Regionalbischöfen kommt auch am Sonntag. Zum anderen merke ich, möchte ich Ostern oder die Passion und Auferstehung Jesu tief miterleben.

Am Samstag besuche ich einen Verwandten der Forsterischen Familie. Er hat mich im Internet gefunden. Ich bin schon gespannt. Er wohnt am Ammersee. So habe ich einen schönen Ausflug mit Pauline.

Ich wünsche Euch frohe Ostern. Auferstehung gilt auch uns. Unser Leben hat einen Sinn und wir sind nach dem Tod nicht einfach weg, sondern verändern nur unseren Status. Wie das genau ist, weiß ich nicht, oder ich kann mich nicht mehr erinnern. Jedenfalls ist der Tod nur ein Übergang und kein Zielpunkt. Das heißt, das ich meine Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt bringe. Jeden Moment sind wir in die Entscheidung genommen uns für Gott/Göttliche/Heilige/Transzendtene/Leben/Liebe zu entscheiden. Es ist immer wieder auch ein Kampf, ein Ringen nach dem Glauben. Gebet und Gottesdienst, sowie Meditation und einfach die Auseinandersetzung mit meinen Beziehungen bringen mich zu mir, zu meinem göttlichen Kern zurück.

Es sind oft die kleinen spirituellen Erfahrungen, die mich sehr berühren.Große Erleuchtungen kann man eh nicht immer haben. Vielleicht gibt es sie gar nicht. Spiritualität ist zur Zeit ein gefragtes Thema. Wir werden uns sicher immer nur annähern können, denn sie läßt sich nicht einfach einfangen und in ein System pressen. Sie lebt aus den kulturellen und religiösen Erfahrungen und aus unseren persönliche Erlebnissen.  Im Laufe der Zeit, habe ich für mich festgestellt, daß Spiritalität meist im Zusammensein und im Zusammentun erfahrbar ist. Vor allem kann man sie nicht einfach machen, sondern sie geschieht. Ich muß sie zulassen und mich auf sie einlassen.

Rückenoffensive 15

Heute Nachmittag wa ich im Forum des Deutschen Museums. Dort wurde eine Studie über die Rückengesundheit bei Schülern vorgestellt. Namhafte Experten hielten Vorträge und es gab auch einige Stände mit ergonomischen Möbeln, Ernährung, MBT-Schuhen usw.

Interessant fand ich unter anderem, daß Kinder in der Grundschule nach 15-20 Minuten aufstehen sollen, denn ein längeres Sitzen kommt dem Rücken nicht zugute.

Wer mehr über die Rückenoffensive erfahren möchte kann folgende Homepage besuchen:

Rückenoffensive15