Presseerklärung von Josef Schäch zum Berichte der SZ vom 17.11.09 „Verdacht auf Selbstbedienung im Rathaus“

Ich finde es sehr erstaunlich, wie man mit einem Menschen umgeht, der nicht mit der „Bayerische Einheitspartei“ schwimmt, indem man ihn persönlich und politisch fertig macht. Man kann Josef Schäch nur vorwerfen, dass er das Allgemeinwohl höher stellte, als seine eigenen Belange.

Nicht nur, dass durch diese Situation Herr Schäch angegriffen wird, sondern auch seine Familie und Firma wird in Mitleidenschaft gezogen. Ich weiß nicht, ob sich jemand vorstellen kann, wie man sich fühlt. Ich selber muß sagen, dass ich nicht verstehe, wie man so etwas tun kann. Schlimm ist nur, dass man niemand konkret verantwortlich machen kann.

Ich wünsche uns als Familie und den Mitarbeitern der Firma Schäch, dass wir diese Krise und Angriffe heil überstehen.

Ich bete für meine Familie, dass sie weiterhin die Kraft hat, dies durchzustehen.

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